Die äußere Krise

Aus der übersprudelnden Freude und Euphorie von gestern ist heute kalte Gelassenheit geworden.
Die Nägel sind so lang, dass ich fast nicht damit tippen kann. Die Haare frisch frisiert, die Augenbrauen gezupft und die Schatten unter den Augen breitflächig abgedeckt. Ab heute mache ich wieder Diät. Das Wetter ist ganz pünktlich wärmer und besser geworden. Mein Geburtstag kann kommen!

Das Handy wurde heute ausgiebig in Seifenlauge gebadet. Danach ließ es sich nicht mehr aufladen! Und ich habe mir einen schönen lilafarben Strauß Chrysanthemen gekauft. Und ein blaues Veilchen. Am Baumarkt-Eingang bekommt man seit Neuestem Belehrungen über den Sicherheitsabstand. Als ob es nicht schon längst alle wüssten!

Wir waren einkaufen, aber es war ziemlich trostlos. Immerhin, die Regale waren gut gefüllt. Es gab alles, sogar Klopapier, Nudeln und Mehl.
Auch bei den Eiern waren die Regale wieder voll aufgefüllt. An den Kassen überall abgeklebte Bänder für den Sicherheitsabstand. Eine gruselige Stimmung überall.
Keine(r) will so richtig mit dem oder der anderen reden, obwohl wir doch gerade jetzt die Wärme und Nähe zu anderen Menschen dringend brauchen würden.

Ich habe daher mit meiner Mutter Videochat über das Telefon gemacht und sie war ganz begeistet, wie einfach es geht. Außerdem mit einer guten Freundin über eine Stunde lang geskypt. Die Medien sind ein guter Ersatz für fehlende Nähe, wenn auch nur ein „Ersatz“.

In ein paar Jahrzehnten wird man auf dieses Jahr 2020 zurückblicken, dass so ganz besonders war. Für uns jetzt ist es noch nicht greifbar, da ist es mehr ein Schock. Jeden Tag überschlagen sich die Meldungen und man weiß oft nicht mehr, wo einem der Kopf steht.

Viele Menschen machen sich Sorgen, so scheint mir. Und nur ganz wenige können auch darüber reden, was sie wirklich belastet. Das ist das, war mir wieder am meisten auffällt. Dass wir so eine starke Krise haben, aber die richtigen inneren Bewältigungsstrategien noch nicht entwickelt haben.

So wie das Immunsystem stark und fit sein muss, so braucht auch die Seele einen äußeren Schutz. Abstand und Distanz und das richtige muss herausgefiltert werden.
Wir müssen wissen „was wir denken sollen“ , welche Gedanken positiv und hilfreich sind und wir müssen lernen, das Schädliche loszulassen.

Ich genieße die Tatsache, dass ich zu keinem „systemrelevanten Beruf“ gehöre und mir auch ansonsten wenig Sorgen um meine Liebsten oder meine eigene Gesundheit mache.

Ich habe das Gefühl, dass ich in gewisser Weise widerstandsfähiger gegenüber äußeren Krisen bin. Vielleicht, weil ich Jahre lang geübt habe, „allein zu leben“? Weil ich mich über Jahre mit einem seelischen-körperlichen Zustand anfreunden musste, der nie besonders befriedigend war? Weil ich immer in einer gewissen Art und Weise im „Ausnahmezustand“ gelebt habe. So erscheint mir die äußere Krise, die heute herrscht, überschaubar und leicht.

Mein persönlicher Tagestipp, um seelisch sicher und gut gelaunt durch die Krise zu kommen: Musik hören und sich künstlerisch ausdrücken, wo immer es geht!

Mit Maß und Mitte

Dieses Jahr entwickelt sich ganz anders als das letzte. Ich find das immer spannend, wie sich so gegen Januar- Februar immer heraus kristalliert, in welche Richtung es geht. Meistens hängt das mit Stimmungen zusammen, was man so machen will, und „wohin die Reise so gehen“ soll. Wie die Beteiligten drauf sind und was sie sich für Ziele gesetzt haben. Kurzum: Das letzte Jahr war das Jahr der Reisen und Fotoausflüge und dieses Jahr fühlt sich nach dem „Jahr der Arbeit“ an. Das erste Jahr, in dem wir wirklich beide an einem Strang ziehen und uns voll der Selbstständigkeit widmen. Oder anders ausgedrückt: die letzten beiden Jahre haben wir ein bisschen herumgebummelt und uns der Freizeit gewidmet, aber dieses Jahr können wir uns diesen Luxus nicht länger erlauben.
Ein Termin jagt im Moment den Nächsten, mein Terminkalender füllt sich schneller, als ich ihn abhaken kann. Die Projekte und Ideen stapeln sich auf dem Schreibtisch, ich komme kaum dazu, sie alle zu überblicken und rechtzeitig umzusetzen. Dazu kommt meine natürliche Schlafmützigkeit und der Hang, mir die Zukunft lieber ein bisschen „auszuträumen“, als sie wirklich umzusetzen. Wenn man sich eine Sache nämlich vorstellen kann, ist es fast so gut, wie sie auch real zu erleben! Menschen mit Phantasie müssen weniger arbeiten und weniger besitzen. Eigentlich eine ganz praktische Sache!

Dennoch fühle ich mich so gehetzt. Ich hab immer das Gefühl, nicht wirklich „angekommen“ zu sein. Wenn man viele Träume und Ideen hat und für sich selbst große Ziele steckt, dann jagt man diesen Zielen immer ein Stück weit hinterher. Und es ist ganz natürlich, dass man immer zuerst „die wichtigen Projekte“ sieht, aber die schönen Dinge, die Belohnungen nach hinten schiebt. „Jetzt machen wir erst Projekt x und y fertig und dann fahren wir in den Urlaub“ heißt es oft bei uns. Aber wird Projekt x und y wirklich fertig? Und was machen wir, wenn sich zwischenzeitlich das noch wichtigere Projekt Z dazwischen mogelt? Ich bin dann oft diejenige, die die Handbremse zieht. Die für Entschleunigung und Entspannung sorgt. Das ist wichtig. Manchmal fühle ich mich blöd dabei, weil ich dann schnell mal als „faul“ oder „bequem“ abgestempelt werde und weiteren Druck abbekomme. Außerdem habe ich ein sehr großes Schlafbedürfnis und werde vom Wetter stärker beeinflusst als andere Menschen. Aber in meinen Prinzipien kann ich auch eisern sein. Die Gesundheit ist das Wichtigste!

Mein Körper beantwortet all diese Fragen nämlich gerne mit seiner eigenen Art. Er macht bei Überlastung nicht so, wie ich das möchte. Er zickt rum, er zeigt mir, dass er altert und ständig diese Immunschwäche. Irgendeine Stimme in mir würde es gerne langsamer angehen, träumerischer, gemütlicher, aber der Druck der Realität reißt mich je aus meinen Träumen. Das ist ein Konflikt. Ein Konflikt der tatsächlichen „Notwendigkeiten“ des Lebens und ein Druck der „inneren Stimme“, die etwas anderes möchte.

„Die Realität“ ist voller unangenehmer Termine. Die Abgabetermine für die Steuererklärung, der monatliche Wechsel bei der Umsatzsteuer, der Druck alle Unterlagen beisammen zu haben, dann der Termindruck und die Besuche bei Kunden. Messen müssen geplant und bereist werden, Kontakte gepflegt, neue Produkte entwickelt werden und die Werbung muss hinterher kommen. Ein Leben für die Arbeit, so wie es das Steuer-, Finanz- und Bürokratiesystem in unserem Land gerne hätte.

In dem Moment wird man krank. Wenn man den Widerspruch nicht aushalten kann, wenn er nicht gelöst werden kann. Wenn der Druck von außen zu groß wird und du nichts entgegen setzen kannst. Wenn Du keine Lust hast, aber dennoch arbeiten musst. Vor allem, wenn Du Deine eigenen Bedürfnisse ständig nach hinten schiebst, aus Angst etwas nicht erfüllen zu können. Wenn Du das perfekte Rädchen geworden bist und Deine Zahnräder schon ein bisschen abgeschliffen sind.

Überhaupt der Druck! Manche kommen ganz gut mit ihm klar. Brauchen ein bisschen Action und Drama, um überhaupt erst wach zu werden. Für andere reichen kleinere Einflüsse völlig aus, um mental überzulaufen.. Ich merke das immer beim Autofahren: Mein Partner möchte immer schnell und actionreich fahren. Mittendrin gähnt er und langweilt sich. Ich hingegen fühle mich wie in der Achterbahn! Gehe mit den Eindrücken und der Geschwindigkeit also ganz anders um! Für empfindliche Menschen ist das normale Leben viel anstrengender. Sie nehmen mehr auf, sie können weniger herausfiltern und sie brauchen längere Ruhephasen, um wieder „ins Lot zu kommen“.

Die ruhigen Menschen bremsen die gehetzten Menschen aus, wenn sie mal wieder zu viel zu schnell wollen! Und der gehetzte Mensch sorgt dafür, dass der Träumer nicht vollends einpennt.

Erst dann…

Erst wenn Du allen Groll überwunden hast
Wenn das Streben nach Besitz überwunden wurde
und die Freundschaft wieder Einzug in Dein Herz erhält

Erst wenn du alles fühlend klar erkennst
und du das tust, was du dir wünschst

nach vorne gehst, anstatt nur nach hinten zu schauen

Erst, wenn Du anderen in Liebe begegnest
deinen Idealen folgst
vergibst und dich selbst so annimmst, wie du nunmal bist.

Erst dann

kannst Du wirklich glücklich sein.

Erfolg und Glück

Wenn Du erfolgreich sein möchtest, lass alle Zweifel und Bedenken hinter Dir.
Mach einfach das, was du machen möchtest. Geh diesen Weg, weiche nicht davon ab.

Glaub an dich und überwinde die Zweifel. Sie haben keinen anderen Sinn als dich von deinen Zielen abzuhalten.

Wir alle haben Träume.
Die einen wollen mehr Geld, die anderen mehr Zeit, mehr Familie, mehr Freunde.
Wir wollen Gesundheit und Glück.

Aber warum erreichen wir das meistens nicht?
Weil wir es nicht zu lassen, weil wir es blockieren.
Weil wir uns selbst im Weg stehen.

Wer sich kreativ im Leben verwirklichen möchte,
muss lernen, an den eigenen Gedanken zu arbeiten.

Die Gedanken formen die Welt.
Wenn du positiv und optimistisch denkst, ziehst du automatisch positive und optimistische Menschen an.

Wenn du immer nur an allem zweifelst und das negative siehst,
bist du bald umgeben mit Menschen, die alle negativ denken und an allem zweifeln.

Wenn Du der Meinung bist, dass die Welt ungerecht und einseitig ist,
den Armen alles genommen wird
Hass und Kriege die Welt regieren
die Umwelt sehr darunter leidet
wirst du sehr schnell Beweise dafür finden.

Wenn du glaubst, den Reichen steht ihr Reichtum zu,
weil sie hart arbeiten und an der richtigen Stelle auch Glück gehabt haben
dass der Reichtum auch Verantwortung und Möglichkeit bietet
dass er auch positive Seiten hat

dann wirst du beginnen, selbst hart zu arbeiten
und die glücklichen Momente schätzen und lieben.
Dann wirst du den Reichtum nicht mehr hassen
sondern als Folge von Anstrengung und Arbeit sehen.

Es ist in der Summe nur die Kraft unserer Gedanken
und unserer Phantasie.
als Menschen haben wir die Gabe, zu erkennen, dass nichts beschränkt ist
außer unsere eigene Vorstellungskraft.

Selbst Menschen die nicht gehen und sich kaum bewegen konnten,
konnten im Geist phantastische Dinge ausdenken und mathematische Beweise führen.

Selbst als tauber Mensch kann man noch Musikstücke komponieren.

Selbst als Mann, kann man die Dinge weiblich empfinden
und auch als Frau kann man sich männlich durchsetzen.

Es ist alles möglich
du musst es nur akzeptieren

und zulassen.

Die nächste Seite im Leben

Und wenn das Leben zu Ende geht, was hast du dann gemacht?
Immer nur gearbeitet und im Dreck und Staub gestanden?
Ein Haus gebaut, tausend Zimmer renoviert und am Ende wieder alles eingerissen und verkauft?

Hast Du Kinder zur Welt gebracht und ein Lächeln geerntet?
Jemand erzogen, jemand mal Deine Meinung gesagt?

Bist Du um die Welt gereist und hast tausend Menschen getroffen?

Hast Du Dich weiter entwickelt.. oder wurde Dein Herz immer enger und Dein Verstand begrenzt?
Hast Du dich innerlich geweitet oder bist du stehen geblieben?

Hast Du alle Menschen getroffen, die du treffen wolltest? Hast Du was über die Welt gelernt oder nur über Dich?

Hast Du die richtigen Fragen gestellt?
Hast Du auch ein paar beantwortet?
Hast Du die Welt verstanden oder stand die Welt ratlos neben Dir?

Warst Du gesund? Hast du das richtige mit deinem Körper gemacht?
Oder nur gegessen und nichts verbraucht?
Hast Du genug gegeben?
Hast Du genug gemacht?

Warst Du bereit für eine Veränderung? Oder klebtest du stets am Gestern?

Hast Du Deine Sorgen gelöst? Oder Dich von der Angst begrenzen lassen?

Hast du je live gebloggt? Oder Dein Lieblings-Kunst-Projekt wiederbelebt?

Hast Du stets alles aus Dir gemacht?

Hast Du geliebt? Gegeben? Gesorgt? Empfunden?

Warst du am Ende – je glücklich.

Spielbrett

Manchmal fällt der Würfel auf die eine Seite, manchmal auf die andere.
Manchmal hat man Pech, dann fällt er immer auf die „Eins“.
Oder auf die „Zwei“.
Wenn denn das Unglück bedeutet.
Manchmal können auch der Überfluss, also die großen Zahlen, Pech bedeuten.
Es hängt immer von der Perspektive ab.
Direkt mit dem Auge auf der Tischplatte, von der Seite gesehen?
Oder 200 Meter weg, mit dem Fernglas?
Da erscheint alles klein.

Der Würfel ist unbestechlich.
Er wird geworfen. Manchmal nur geschoben. Manchmal nur gestrichen.
Manchmal einfach los gelassen.

Wie du auch willst. Du bist beim Spiel dabei. Gewürfelt werden muss immer.
Solange du noch würfeln kannst, lebst du noch.

Andere werfen auch ihre Würfel. Drehen sich im Kreis. Spielen immer das gleiche Spiel.
Das ihnen niemals langweilig wird. Das nur durch neue Spielfiguren aus dem gleichen Spielkasten neu aufgefüllt wird.
Man könnte ja auch mal das Spiel wechseln.

Aber das wäre zu anstrengend. Das kostet Kraft.
Keiner kennt die Regeln. Unbekanntes Terrain.
Lass uns lieber das spielen, was wir schon kennen.

Glück

Müdigkeit, Hunger, Sexentzug oder Sauerstoffmangel- das sind nach den Worten des genialen Eckart von Hirschhausen die üblichsten Gründe, schlecht drauf zu sein.

Damit hat er sicherlich recht, wenn man allein nach den körperlichen Bedürfnissen geht, die einen großen Einfluss auf das Gesamt-Phänomen Körper-Gefühle-Geist nehmen.

Ich denke aber, dass man dabei nicht vernachlässigen sollte, dass es auch interne Gefühle und Gedanken gibt, die sich quasi als Wiederholungstäter mit Regelmäßigkeit in den eigenen Charakter „einschleifen“ und ihn anfällig für seelische Störungen oder launische Schieflagen machen.

Das große Problem an unserem Gefühlsleben ist, dass wir so wenig Zugang dazu haben, dass uns mitunter die Mittel fehlen, die eigenen Gefühle adäquat zu sortieren. Schreiben, darüber reden oder Musik hören liegt nicht jedem Menschen gleich gut- jeder Mensch braucht eine andere Art der Therapie, um mit sich selbst wieder ins Reine zu kommen. Ratschläge helfen daher auch bedingt, weil Ratschläge meistens von außen aufgesetzt sind oder sogar manipulieren wollen. Darauf sollte man unbedingt achten, denn wer Glück nur in Form einer manipulierten Handlungsweise erfährt, kann im Grunde nicht glücklich sein. Glück bedeutet vor allem auch: Von allem frei sein und zu sich selbst zu finden. Ein gesunder Egoismus und Rückzug auf Zeit kann also helfen, die eigene Seele und das eigene Glück wieder zu finden.

Überhaupt ist das Gehirn ein noch recht unerforschter, aber elementarer Bestandteil unserer menschlichen Existenz.

Dem Gehirn verdanken wir, dass die Menschheit unterschiedliche Formen der Problem- und Lebensbewältigung herausgebracht hat: Die Sprache, Kulturleistungen, Musik und neuerdings die Psychologie.

„Glücksforschung“ ist aber noch eine sehr junge Disziplin. Mit großen Augen hören wir z.B. den Worten des Dalai Lamas zu, der einen sehr einzigartigen und wertvollen Beitrag zu diesem Thema leisten kann und zunehmend von der westlichen Welt auch kopiert oder übernommen wird.

Die zentralen Aussagen sind ganz einfach:
Glück ist eine Sache der inneren Einstellung.

Menschen passen sich sehr schnell an äußere Bedingungen und Glücksgefühle an. Da alle „Glücksgefühle“ letzlich auf Zustandsveränderungen und Hormonausschüttungen zurückzuführen sind, wird auch klar, warum man mit künstlichen Substanzen dauerhaftes Glück nicht erreichen kann. Und dabei ist es egal, ob es nur immer wieder die gerauchten Zigaretten sind, der Alkohol am Abend oder die regelmäßige Pillendosis. Auch so Sachen wie Fernsehen oder Computer sind im Grunde Substanzen, die wir uns immer und immer wieder einführen und abhängig davon werden.

Wenn man also schon Substanzen zu sich nimmt, um in den eigenen Hormonhaushalt einzugreifen, sollte man sich fragen, wie man dabei so natürlich wie möglich vorgeht (nachhaltige Entwicklung). Von der Natur her sind wir darauf angelegt, uns viel zu bewegen, Freunde und Kontakte zu knüpfen und ständig in mentaler Bewegung zu sein (Flexibilität contra Starrheit).

Arbeitslose Menschen oder auch Hausfrauen, die viel zu Hause herumsitzen, niemanden treffen und wenig Abwechslung haben, leiden an hoher Reizarmut und schaden somit ihrer gesamten Gesundheit.

Leider kann man das Glück nicht erzwingen. Aufmerksamkeit, soziale Netzwerke und bezahlte Arbeit sind in der derzeitigen Wirtschaft nicht für alle verfügbar. Somit wird auch das Glück einseitig verteilt, und das ist der Grund, warum uns soziale Fragen an der Mitgefühl-Ader treffen.

Aber auch ständige Stress-Situationen, z.B. in Beruf oder Privatleben belasten unser Glück und sollten daher die Zielscheibe für Veränderungen in jeglicher Hinsicht sein. D.h. nicht unbedingt, dass man etwas abschaffen soll, aber sehr wohl, dass man die Einstellung ändern soll. Und wenn man erstmal die Einstellung geändert hat, kommen die anderen Dinge, nämlich die nötigen Handlungsschritte oft wie von selbst!

Wir haben Mitgefühl mit Menschen, die weniger glücklich als wir selbst sind. Wir selbst haben die natürlichen Anlagen, Glück weitergeben zu wollen. Dies ist eine sehr gute Erfindung, der Quell unserer Menschlichkeit und somit auch der Quell für das eigene Glück.

Letztendlich sind wir alle Menschen, alle miteinander verbunden und jeder hat die Möglichkeit, dem anderen Glück zu schenken.

Das sollte man nutzen, denn es ist im Grunde so einfach, glücklich zu sein.

In diesem Sinne, einen schönen Sonntag! 🙂