Und zum Ende kommt die Demut

Es gab ein britisches Referendum und die Einwohner haben für einen „Brexit“ gestimmt! Die gute Nachricht daran? Es gab ein Referendum. Das Volk wurde endlich mal gefragt. Und es hat das Bürokratie-Monster EU abgewählt. Die einfachen Leute vom Land und die Älteren haben den mächtigen Strippenziehern von Brüssel gezeigt, dass sie keinen Bock mehr auf sie haben. Sie haben das Finanzkapital und die „alternativlose“ Globalisierung und die Vergesellschaftung von Risiken abgewählt. Und jetzt? Sind alle ganz furchtbar überrascht, was da passiert ist. Die EU-Politiker wollen Großbritannien möglichst schnell aus der EU drängen, damit dieses schlimme Beispiel „keine Schule macht“. In ihren arroganten Worten hört man, dass sie noch nichts gelernt haben. Merkel verkündet ihre Rede zum historischen Brexit-Tag leidenschaftsloser, wie sie nicht sein könnte. Doch hinter ihrer gespielten Gleichgültigkeit verbirgt sich der Horror in kleinen Stückchen.

Die EU ist schon seit längerem in einem Verfallsprozess. Es gibt äußerlich nur noch wenige Gründe, die sie zusammenhalten. Emotional gibt es nicht mehr die prägende Erfahrung von Not, Krieg und Elend, die einst zur Gründung der mächtigen Staatengemeinschaft geführt hat. Nie wieder Krieg lautete damals die Devise! Deutschland musste in seiner Selbst-Auflösung zur Gemeinschaft von seiner kollektiven Schuld gereinigt werden. Und ist bis heute mit hohen Beitragszahlungen und Leistungen in der Flüchtlingskrise der ewige Büßer für den europäischen Kontinent.
Wir haben uns an den allumfassenden Wohlstand nur allzu schnell gewöhnt. Wir „sehen“ nicht mehr, wo die EU gut für uns ist. Wie verwöhnte Kinder sehen wir nur noch das Negative. Das Jammern und Meckern und auf die Eltern schimpfen ist leicht- aber was ändern und sich im „Familienverbund“ weiterentwickeln ist schwieriger. Es erfordert Disziplin, Verzicht auf Egoismus, Mitgefühl, Altruismus und gegenseitige Liebe. Alles Werte, die derzeit keine Hoch-Konjunktur haben. Und es sind mal wieder die Menschen, jeder einzelne, der mit seinen Entscheidungen zum Guten oder Schlechten das Zünglein an der Waage bildet.

Die EU war am Ende nur noch ein Abziehbild von sich selbst. Sie überzeugt nicht mehr mit gemeinsamen Werten, hat kein echtes Fundament mehr. In der Flüchtlingskrise wurde das besonders deutlich. Wenn von innen keine Substanz mehr dagegen hält, können Kräfte von außen nur zu gut daran reiben. Die Menschen haben Angst. Angst vor unkontrollierter Einwanderung, Angst vor Terroristen, Angst vor Globalisierung und „TTIP“. Die Finanzkrise wurde nicht richtig gelöst, sondern nur verschoben. Die Konsequenz aus den besinnungslos gewordenen Banken und „Finanzzocker“ besteht darin, dass die Sicherheit und die Garantie für Wohlstand und gesunden Wachstum- die Zinsen- zerstört werden. Wer normal arbeitet und sich einen Teil anspart, wer langfristig und mäßig denkt, wird bestraft. Wer bei diesem ganzen Wahnsinn des „immer mehr“ mitmacht und auf Risiko-Renditen und immer verrückteren Bond-Hebel-Futures und sonstigen Finanzprodukte setzt, wird belohnt.

In der Flüchtlingskrise gibt es keine Einigkeit. Jeder denkt nur an sich. Die Lösung für die Krise müsste „mehr Europa“ lauten, aber sie scheitert am Egoismus der Einzelnen. Denn „Nationalismus“ und „Rechtspopulismus“ sind nur andere Worte für Engstirnigkeit und nationalem Egoismus.

Die Spalter und Wort-Zerteiler, die Angst-Macher siegen nun. Die Rechtspopulisten heizen zusammen mit den Medien die Ängste der einfachen Menschen auf. Die kritischen Stimmen werden lauter, man redet den Menschen ein, dass sie es „alleine viel besser schaffen“. Trotz regiert, wo Weitsicht und Einsicht herrschen müsste.

Die britischen Fischer meckern in einer Fernsehreportage über die „unfairen“ EU-Fangquoten und denken, dass sie ohne diese Quoten besser dastehen würden. Nur schade, dass im Meer bald keine Fische mehr sind. EU hin oder her.

Die Klimakatastrophe ist die unübersehbare Antwort auf Gier und grenzenlose Konsumlust. Die Erde verkraftet die vielen Menschen mit ihren vielen dummen Ideen immer schlechter. Und so fliegt das Elend der Welt wie ein Bumerang auf uns zurück und zerteilt unsere Einigkeit. Die glänzenden Paläste von einst verlieren bald ihren Glanz. Moos und Unkraut setzt an, wo einmal politikgetriebene Überheblichkeit und grenzenlose Macht herrschte.

Die Natur holt sich die Paläste zurück. Alles zurück auf Start. Demut und Einsicht sind die notwendigen Konsequenzen dieser Tage.

Die europäische Hauptstadt in drei Stunden

[Best_Wordpress_Gallery id=“2″ gal_title=“Bruxelles 2014″]

Der Ring

Die Sonne strahlt hellt durch das von Fliegen und Staub verdreckte Fenster. Das Auto fliegt über die schmale Autobahn, deren Zubringer zum „Ring“ heillos überfüllt sind. Mitten auf der Abfahrt gibt es einen Rückstau, die Autos stehen kreuz und quer auf der Fahrbahn. Wir schlängeln uns gerade noch an der Gefahrenstelle vorbei, müssen etwas ausweichen, da wird hinter uns schon heillos gehupt. Willkommen in der Hauptstadt des Wahnsinns, in der Hauptstadt der EU! Und wir haben heute vor, einen Tag in den Wahnsinn zu tauchen, diese Stadt mal am lebendigen Leib zu spüren, was ansonsten immer nur durch sterile Fernsehbilder zu uns dringt.

Am Horizont taucht die die große Stadt aus dem Boden. Ein imposantes Gebäude, vielleicht eine Kirche, ein Palast oder ein riesiges Rathaus zeigt seine Silhouette. (http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalbasilika_des_Heiligen_Herzens ) Laut Navi wollen wir daran vorbeifahren. Doch ich gucke nur zweimal, dann tut sich ein riesiger Abgrund auf und verschlingt unseren Wagen in einem nicht enden wollenden Tunnel. Um uns herum Blech, Motoren, Abgase, Autos, Menschen. Stoßstange an Stoßstange mit einem Affenzahn. Ein Wechseln der Spur kaum möglich. Navigation unmöglich. Verloren im Tunnel, im Dunkel der riesigen Stadt. Beinahe verloren im Bürokratendschungel, größere Straßen waren anscheinend nicht drin. Gefühl von Angst und Wehmut macht sich breit. Wie soll es hier je wieder heraus gehen?

Der Tunnel scheint nicht zu enden. Es gibt mehrere unterirdische Abzweige, die irgendwo hinführen. Wohin, kann ich mangels GPS-Signal nicht sagen. Vertrauen. „Dem Mutigen hilft Gott“ fällt mir ein.

„Dem Ängstlichen hilft Gott und der Mutige hilft sich selbst“ ist eine etwas neuzeitliche Variante dieses Spruches.

Irgendwann- endlich!- wird es wieder hell. Das Navi sucht noch ein bisschen (hoffentlich stürzt es nicht wieder ab, ist mein ängstlicher Nebengedanke!), dann hat es das Signal und weist mit Nachdruck darauf hin, dass wir demnächst abbiegen müssen. Doch überall sind noch Autos, die City der City sehr nah und der Verkehr atemberaubend dicht und hektisch. Jetzt die Spur zu wechseln, kommt einem automobilen Selbstmord nahe. Wir entscheiden uns weiter zu fahren, und es beim nächsten Mal besser zu machen. Navis sind zum Glück auch flexibel „Route wird neu berechnet“. Die monotone Computerstimme ist irgendwie beruhigend, vielleicht ist das sogar beabsichtigt?

Kann mir aber kaum vorstellen, dass es Psychologie-Studenten gibt, die ihr Wissen mit den Errungenschaften der modernen Technik und ein Informatik-Studium kreuzen. Wobei, warum eigentlich nicht?

Während ich darüber noch nachdenken möchte, ist der Alltag und die Anforderungen des Stadt-Taktes stärker und zwingt mich in das Jetzt zurück.

 

Es wimmelt und wuselt an allen Ecken und Enden. Ein LKW hat sich festgefahren, inmitten der Stadt. Geht „niks“ mehr weiter. Oder sollte ich lieber „rien“ sagen? Hier in Belgien ist das stets etwas verwirrend und uneinheitlich. Trägt nicht gerade zu meiner Orientierung bei!

Die Ladung ist bis obenhin voll mit Stahlträgern, doch um die Kurve kommt er damit nicht. Weder vor, noch zurück. Ein Beamter mit orangefarbener Weste schreibt ihn auf. Die Passanten gehen vorüber, scheinen kaum hinzugucken. Alltag in dieser verrückten Stadt? Später rätseln wir, was wohl passieren wird. Wird man Abschleppunternehmen beauftragen, die dann die parkenden (im Weg stehenden) Autos umsetzen. Wer wird das bezahlen? In der Haut des Fahrers möchte ich nicht stecken.

Unsere Abenteuer mit den vier Rädern reichen mir schon gerade, –mir- der nervösen und leicht erregbaren Bei- und Selbstfahrerin.

Wappen von Flandern
Wappen von Flandern

Während wir an der Kreuzung stehen, ertönen mir die riesigen Glocken einer Kathedrale. Das ist schön und erinnert mich an die kulturellen und westlichen Wurzeln dieser Stadt. Eigentlich, fühle ich mich ganz zu Hause. Auch die klassische Musik im Parkhaus von Aalst war nett und die Wappen der Provinzen (Flandern, Wallonien, etc.) erinnern mich an deutsche Wappen und Siegel. Das heilige römische Reich schimmert noch etwas durch.

Wir zockeln weiter durch das Häusermeer der Wahnsinnigen. Eine Stecknadel hab ich mir ausgesucht, ein kleines Parkhaus inmitten der Häuserblocks, engen Kurven und Gassen, der Theater, Paläste, Kirchen, Polizisten mit Maschinengewehren, Parlamente, Menschen, Studenten, Frauen, Bettler, Geschäftsleute, Wirte, Touristen, ..

Endlich angekommen, endlich aussteigen! Das Zu-Fuß-Gehen macht mich irgendwie frei. Bringt neuen Mut und Zuversicht. Traue mir mehr Navigation zu, kann die Geschwindigkeit wieder steuern, was beruhigt.

Eintauchen, auch hier, in die Masse. Trotz allem gemütlich.

Die Innenstadt

Von überall kommen schöne Gerüche. Der „Grande Place“ nicht mehr weit, man kann es förmlich riechen, schmecken und hören. Das Zentrum dieser alten, ehrvollen Stadt. Imposante Häuser-Fassaden aus altem Grau tun sich vor uns auf. Dass das die Börse von Brüssel ist, erfahre ich erst hinterher beim Recherchieren (http://en.wikipedia.org/wiki/Brussels_Stock_Exchange ).

Vor dem erwarteten Rummel wird noch ein Kaffee getankt, in einem ruhigen, aber zentralen Café, das alten, ehrwürdigen Charme ausstrahlt (http://www.lefalstaff.be/ ). Den haben wir uns jetzt verdient.

Die Einrichtung und das Design sind schön und ziehen mich sofort an. Das haben wir in Belgien öfters erlebt, kleine gemütliche Kneipen oder Cafés, in denen die Leute eng beisammen sitzen und am frühen Nachmittag ihren Kaffee oder ihr erstes Bier genießen. Die Preise sind erstaunlich niedrig, die Bedienung immer freundlich und flott, die Toiletten aber nicht ganz „deutscher Standard“.

Gerade hier in der Hauptstadt sieht man noch sehr oft die alte Architektur, mit den winzigen Nebenräumen, Abgängen, Kellereingängen, so wie sie wahrscheinlich schon im 17. Jahrhundert oder gar früher gewachsen sind. Das strahlt dennoch unheimlichen Charme aus und fühlt sich gut an!

Noch schnell ein paar Flyer beim Herausgehen mit nehmen, die Bedienung auf Französisch verabschieden (Höflichkeit ist wichtig in Belgien!) und weiter geht’s auf der spontanen, improvisierten Städtereise.

Wir haben nicht viel Zeit, sind eigentlich auf der Rückreise, wollen aber doch unbedingt den „Großen Markt“ bzw. den „Großen Platz“ sehen, der sogar im UNESCO Kulturerbe ist und an den ich mich noch (von einer Reise vor ca. 20 Jahren) erinnern kann.

http://de.wikipedia.org/wiki/Grand-Place/Grote_Markt

Ich hatte ihn als sehr groß und spektakulär in Erinnerung, als ich ihn diesmal ein zweites Mal erreiche, kann er mich nicht mehr ganz so schocken. Dennoch liegt er sehr malerisch vor uns und strahlt eine gewisse Ruhe und Gemütlichkeit aus. Ich hatte Horden von englischen, amerikanischen oder japanischen Touristen erwartet- aber im Grunde ist es Dienstag mittag noch zu früh für Touristenmassen. Es gibt nur das typische Alltags-Geschäft, mittlere Frequenz und relativ gelassene Leute. Touristen sieht man nur in kleinen Gruppen und erkennt sie meistens sehr gut an den umhängenden Kameras oder den vor sich augefalteten Stadtplänen.

Wir mischen uns darunter. In einem Online-Reiseführer wurde Brüssel als sehr kriminell bezeichnet und es wurde vor Taschendieben gewarnt, also sind wir an diesem belebten, zentralen Ort besonders vorsichtig. Die Menschen machen aber alle einen zivilisierten Eindruck. Es patrouillieren vereinzelt Polizisten und auch ein paar Bettler sieht man. Das Stadtbild ist aber in vielen deutschen Großstädten (z.B. Hamburg, Berlin, Frankfurt) viel düsterer und schlechter.

Hier weht uns von überall der Duft der Kultur und der Lebensart in die Nase. Natürlich gibt es vor der Heimreise von einen ausgedehnten Einkauf im belgischen Pralinenladen. Wir stecken uns die Taschen mit allen möglichen Leckereien voll und sind an der Kasse erstaunt: 30 Euro. Und das direkt im Laden im Zentrum. Keine Abzocke, kein Wucher und dazu noch eine sehr freundliche Bedienung, die uns sogar probieren lässt und die Entscheidung für verschiedene Trüffel noch leichter macht.

Das Flair ist sehr angenehm, steckt sofort an und kaum in Worte zu fassen. Eine weitere belgische Spezialität sind Waffeln, die hier überall an kleinen Straßenständen verkauft werden und herrlich duften. Es gibt sie mit zahlreichen Belägen, Sahne, Früchten, Eis, Schokolade… ich bin kurz davor, mir etwas zu kaufen, denke dann aber doch an die verklebten Hände, die ich noch zum Fotografieren benötige und verschiebe das auf später. 😉

Wir gehen zur Touristeninfo, holen uns noch einen Stadtplan (50 Cent) und schlendern weiter durch die Gassen. Natürlich darf auch das berühmte Manneken Pis nicht fehlen! (http://de.wikipedia.org/wiki/Manneken_Pis ) Feministen werden jetzt aufschreien, anhand soviel nackter, unverblümter, stolzer Männlichkeit- aber ich find´s irgendwie lustig.

Schon beim ersten Mal hab ich gedacht: Warum machen die so ein Aufhebens um eine so kleine Figur. Denn er ist wirklich winzig. Auch jetzt fällt mir das wieder auf. Winzig, aber niedlich. Er strahlt das typische belgische auf, fällt mir ein. Das unkomplizierte, direkte, das mich ans Niederländische erinnert, aber doch noch mit französischer Lebensart und deutschem Pragmatismus gekreuzt wird. Ja, hier ist ein wirklich guter Platz für eine europäische Hauptstadt, plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen…

Die Seitengasse vor der berühmten Statur ist heillos überlaufen, man kommt kaum noch durch das Gedränge. Wie mag das hier Sonntags sein? Schnell ein paar Fotos entgegen die immer stärker werdende Sonne schießen und dann weiter.

Der Ausgang

Wir beschließen, uns noch eine Kathedrale anzuschauen, die man schon von weitem erkennen kann. (http://de.wikipedia.org/wiki/Kathedrale_St._Michael_und_St._Gudula_%28Br%C3%BCssel%29 ) Ein talentierter Straßenmusiker wird noch kurz beobachtet. Von den schönen Schaufenstern und dem herrlichen Straßen-Gewusel kann ich mich kaum lösen.

Die Kathedrale wirkt da wie ein ruhiger Ankerpunkt im Gedränge der Stadt. Die kühlen Wände strahlen Ehrfurcht aus, das Licht ist gedämpft.

Ich überlege noch kurz (aber wirklich nur kurz!) ob das hier eine evangelische oder katholische Kirche ist, denn die Schlichtheit überrascht mich am Anfang. Der gotische Aufbau ist selbst von Kultur-Anfängern wie mich gut zu erkennen. Aber dann sieht man doch die heiligen Figuren und die Beichtstühle in den Neben-Nischen und mir ist klar, dass das hier nur katholisch sein kann.

Die Kathedrale ist nur schwach besucht, es gibt ein paar Aufpasser, die sehr unauffällig ihren Dienst verrichten. Wir beschließen, noch „die Gruft mit den Zombies“ zu besuchen, die von einer Schranke getrennt wird und ein Euro kostet.

Statt der erwarteteten Gruselshow sieht man nur ein paar Ausgabungen alter Gemäuer, über denen die Kathedrale erbaut wurde- langweilig! Wir überlegen noch kurz, darauf herumzuklettern und die Särge selbst zu suchen, da werde wir von einem Alarm-Schild und Lichtschranken-Sicherungen aufgehalten. Schnell weiter, schnell wieder an die Sonne.

Noch ein kurzer Blick von der Treppe und in die strahlende Sonne, hier ist die Aussicht gut. Brüssel überhaupt etwas hügelig, wie mir jetzt auffällt.

Wir gehen weiter, suchen den „Place de Monnaie“, kommen noch an einer Uni vorbei und sind endlich am Ziel.

Und dann, führt es uns auch schon wieder aus dieser verrückten Stadt heraus. Langsam, verstopft, aber unausweichlich erreichen wir die Autobahn und die Rückfahrtskarte in die Heimat.

Brüssel, wie kommen wieder! Aber das nächste Mal mit der Metro. 😉