Die breite Masse und ein paar wenige Gewinner

Wirklich übel läuft es mit dem bisherigen Adsense Anzeigen-Geschäft: Alle meine Channels haben bis jetzt ca 2000 Impressions, also Aufrufe bekommen, aber es gab insgesamt nur zwei messbare Klicks. Soweit ich richtig rechnen kann ist das eine sehr magere Konversionsrate von 0,1 Prozent.

Ich bin Anfängerin und überlege noch, wo ich die Anzeigen am besten platziere. Ich finde sie jetzt schon aufdringlicher als nötig, sie lenken die Aufmerksamkeit ab und stören den Lesefluss. Die Firmen können ihre Namen veröffentlichen und selbst wenn man es ignorieren will, so ein wenig unbewusst beeinflusst es einen wahrscheinlich doch. Einen Nutzen hab ich selbst aber (noch) nicht davon. Moderne Popup- und Werbeblogger werden auch immer effektiver und schmälern die Konversionen weiterhin.

Mir ist es nach wie vor ein Wunder, wie man als Blogger die Themen „Geld verdienen“, qualitative Kunst produzieren, ausführliche Recherchen, ein festes soziales Netzwerk, Stammleserschaft und all diese Dinge miteinander verbinden kann, ohne sich zu verausgaben. Vor allem der Aspekt „Geld“ ist der Knackpunkt an der Geschichte, daher will ich ihn nicht übersehen und mit Idealismus vollpinseln.

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