Freunde

Heute will meinem Blog dazu nutzen, etwas Privates zu schreiben. Es ist mein Blog und da kann ich zum Glück schreiben, was ich will. Konkreter Auslöser waren die Kommentare im letzten Artikel über die Traurigkeit. Es gibt tatsächlich ein paar Sachen, über die ich traurig bin und auch schon vor den Blogferien schreiben wollte. Ich muss immer aufpassen, dass ich nicht zu sehr abstrahiere und den persönlichen Bezug nicht ganz ausschalte, aber letztendlich ist das eine Möglichkeit, eigene Probleme in einem anderen Licht zu sehen und Klarheit zu erlangen. Da ich zudem gerne über soziale und psychologische Themen schreibe, möchte ein Thema heraus greifen, was mich ganz besonders bewegt oder wo ich denke, dass sich in den letzten Jahren viel verändert hat.

Es ist das schöne Thema: Freunde.

Kaum ein Thema hat sich in meinem Leben derartig verändert und neu bewertet wie dieses Thema. Früher war ich z.B. ein Mensch, dem Freunde sehr wichtig waren. Als Kind und in der Schule war ich relativ beliebt und hatte einen großen Freundeskreis, dem ich sehr viel Halt und Geborgenheit abverlangen konnte. Allerdings hatte ich auch nie echte Probleme. Ich habe viele Jahre ausschließlich mit Freunden verbracht, war viel unterwegs und habe meiner Familie eher den Rücken gekehrt. Dann, vor ein paar Jahren, kam eine „ernste Krankheit“ in mein Leben, die mich völlig umgekrempelt hat. Infolgedessen wurde ich von anderen neu bewertet, habe aber auch selbst angefangen, andere Leute neu zu bewerten. Es ging immer um die Frage: Wer hält eigentlich zu dir, wer unterstützt dich… gibt es Leute, die mich außerhalb der Partygesellschaft überhaupt leiden? Wem vertraue ich wirklich Gefühle an, wer kennt mich?

Und mit all diesen schwierigen Fragen im Gepäck fiel es mir plötzlich schlagartig auf, dass ich keine „richtigen“ Freunde hatte, weil sie in Notzeiten nicht zu mir hielten und meine neuen Probleme überhaupt nicht verstanden. Die Familie wurde wieder wichtiger und ich zog es vor, eine feste Beziehung einzugehen.
Dazu kam die Phase der Berufswahl, wo Schulfreunde sowieso auseinander zogen und die Verhältnisse sich neu ordneten. Ich verlor auf einen Schlag all meine alten Freunde. Neue kamen hinzu, aber um es kurz zu machen: So wie früher wurde es nie wieder. Ich war kritischer geworden und legte irgendwann einen anderen Wert auf Freundschaften und in aller Kritiksucht fiel mir auf, dass es die ideale Freundschaft ebenso wenig gab wie die ideale Liebe. Von großen Plauderbekanntschaften, die dann im Rücken über einen lästern halte ich also genauso wenig, wie die gespielten Freundschaften oder Zwangs-Freundschaften unter Nachbarn, Kollegen, etc.
Ich schaue mir Menschen sehr genau an und bin mit anderen wie mit mir selbst kritisch. Das reduziert natürlich die Zahl der Menschen, mit denen man gut kann. Die Folge ist, dass ich meistens nur mir selbst vertraue und das finde ich eigentlich schade.

Ich kollidiere hier oft mit meinen Vorstellungen der buddhistischen oder christlichen Ethik, wo es ja immer heißt, wie wichtig andere Menschen sind, dass man sich kümmern soll, nicht wegschauen, etc. Diese Ethik der Zuwendung funktioniert aber nur dann sinnvoll, wenn man bereit ist, mehr zu geben als zu nehmen und an die Freundschaften keinerlei Erwartungen oder gar „Weltliches“ wie mehr Einfluss, Macht, etc. knüpft.

Vor ein paar Jahren habe ich zudem Menschen kennen gelernt, die mein Weltbild und meine Sichtweise über Freunde radikal verändert haben. Von meiner alten Freundesromantik aus der Schulzeit ist wegen der Probleme- nicht viel übrig geblieben. Aber es wurde auch positiv, weil ich endlich mal Leute kannte, die mich mehr als ganzheitlichen Mensch akzeptieren konnten und ich endlich mehr Tiefgang erreicht hatte.

Ich erkenne so langsam, dass man eine gute Freundschaft nur erhält, wenn man auch bereit ist, sehr viel zu geben und dass auf der anderen Seite jede noch so gute Freundschaft von heute auf morgen zerbrechen kann, alleine auf Grund der hohen Mobilität, die wir haben.

Wirklich stabil ist nichts mehr, und am allerletzten sind es die sozialen Bindungen. Mir fällt auf, dass es anderen genauso geht und dass selbst junge Menschen schon sehr einsam sind oder andere im Beruf so eingebunden sind, dass sie überhaupt gar keine Zeit und Lust mehr auf Freunde haben. Die Familie und die Partnerschaft müssen oft für alle Belange herhalten, die einem früher die Freunde gegeben haben, obwohl bebrillte und schlau daher redende Soziologen doch immer wieder die Wichtigkeit von „Freundschaften im Industriezeitalter“ betonen. Von allen Seiten wird man mit einem Idealbild von Freundschaft bombardiert, die Werbung z.B. ist voll davon, alles junge, dynamische Menschen, die keinerlei Konkurrenz kennen und eng zusammen stehen- ich halte es für unglaubwürdig, genauso wie die Schönheitsideale.

Ich bin also dabei, meine eigene Meinung und Haltung gegenüber Freunden völlig zu verändern und ich komme langsam zu dem Schluss, dass der schlechteste Weg eine überzogene Erwartungshaltung und Ungeduld sind. Das bringt uns zu der Frage: Was macht eine gute Freundschaft eigentlich aus? Wie muss man sich verhalten, um gute Freunde zu haben? Was tötet eine Freundschaft? Wie schreckt man andere Menschen ab?

Also meine Ideen dazu:

Was eine Freundschaft besser macht

• gemeinsam erlittene Problemphasen im Leben
• wenn man sich persönliche Dinge anvertraut
• je länger man den anderen schon kennt
• gemeinsame Streits und Krisen können auch dazu beitragen, insofern man sich danach wieder verträgt
• offene Streit- und Kommunikationskultur; Probleme ansprechen, sich austauschen

Wodurch eine Freundschaft zerstört wird

• wenn im Rücken über einen gelästert wird
• Neid auf alle möglichen Themen
• wenn jemand plötzlich mehr Erfolg im Beruf/ Partnerschaft, etc hat
• generell: übermäßiges Vergleichen und Konkurrenzdenken!
• wenn der Freund nicht hilft, wenn man selbst Probleme hat
• wenn man selbst übermäßig kritisch ist und niemandem verzeihen kann

Wer einmal von jemanden anders richtig enttäuscht wurde, kennt dieses nagende Gefühl, dass sich irgendwo in einem tief drinnen festsetzt und fortan ein treuer Wegbegleiter wird. Selbst Psychologen oder andere Mittelchen können einen oft nur schwer davon abbringen, dieses nagende Gefühl wieder freizugeben und sich wirklich wieder- wie ein kleines Kind- offenherzig an andere Menschen zu wenden. Je älter Menschen werden, desto verbitterter werden sie oft, weil sie meinen, die „wahre Natur“ der Menschen zu durchschauen, eine schwarze und traurige Weltsicht macht sich in ihnen breit und das eigentliche, kindliche Urvertrauen ist verloren gegangen. Diese Gefahr ist meiner Meinung nach groß und man muss jeden Tag schauen, dass man nicht zu abgestumpft und kalt wird. Die Zeit macht ihr übriges. Ich habe letztens irgendwo gelesen, dass es normal sei, das man ca. ab dreißig das Thema Freunde völlig anders bewertet und plötzlich unabhängiger und selbstständiger handeln möchte. Wenn es so ist, dann geht das jetzt gerade bei mir los. Traurige Vorstellung….

Die Kunst wird sein, die Enttäuschungen zu verarbeiten, als gegeben zu akzeptieren und sich die Lust an neuen Menschen trotz allem nicht verderben zu lassen. Auch hier kann wieder ein starker Glaube helfen, die eigene Lethargie und Depression zu durchbrechen. Und wenn es einfach nur der Glaube an gute Freundschaften ist, so wie eben in der Schulzeit!

Den dicken Schutzmantel den man sich fortan angelegt hat, ist die Reaktion auf frühere Verluste. Er hat auch sein Gutes, schützt und hält warm. Neue Verletzungen können nicht durch ihn hindurch. Wenn man ihn aber gar nicht mehr öffnet, wird er zu einem Gefängnis, zu einem warmen Wintermantel, den man selbst im Sommer noch trägt und gerade bei warmen, fröhlichen Temperaturen darunter leiden muss.

Es ist also immer eure Entscheidung, etwas ganz persönliches. Hake ich die Enttäuschung ab, bewahre meinen Lebensmut und schaue ich endlich nach vorne? Oder brauche ich noch ein wenig Zeit, muss ich meine Wunden lecken und in meinem Schneckenhaus verharren?

Niemand drängt, man hat alle Zeit der Welt.

Mein Tipp zum Schluss: Rechnet nicht zuviel mit anderen auf, gebt anderen Menschen auch eine Chance! Jeder Mensch hat schon Verluste und Enttäuschungen erlebt, alle machen das gleiche durch. Die eigene, jammernde, egoistische Weltsicht hat keine Klarheit, ist subjektiv und emotional verzerrt.

Richtig glücklich kann der Mensch nur werden, wenn er anderen vertrauen kann und bereit ist, diese eigene Welt auch mit anderen zu teilen.

13 Gedanken zu „Freunde“

  1. Hallo Julia,

    vielleicht kann ich dir hier zur Abwechslung einmal etwas mit auf den Weg geben, dass dir in diesem Zusammenhang ein freieres erfüllteres Leben ermöglicht.

    Vieles von dem was Du beschreibst kenne ich auch. Doch habe ich es viel, sehr viel früher im Leben am eigenen Leib erfahren. Und also natürlich auch versucht dieses Problem für mich zu lösen. Lange Jahre habe ich über diese unsere Spezies, ihre Triebe ihr Verhalten, ihre Motivationen sinniert. Mein Ergebnis:

    „Ein Mensch der mir entweder vorsätzlich oder billig wieder anderer Alternativen Schaden zufügt, oder dazu beiträgt das mir in dieser Art geschadet wird, sollte nicht Teil meines Lebens sein.“

    Durch den Inhalt der Aussage wird man selbst stetig dazu motiviert darüber nachzudenken ob das eigene Verhalten Anderen schadet, bzw. in dieser Art schaden kann. Und natürlich bleibt es auch nicht aus das selbst dir sehr nahestehende Menschen dieser einfachen Anforderung nicht gerecht werden wollen oder können. Eben je nachdem wie konsequent Du diese Generalregel auf dich und dein Umfeld anwendest.

    Andererseits ist man mitunter sehr erstaunt wie viele Menschen hierdurch „plötzlich“ ein angenehmer vor allem auch seelisch bereichernder Gewinn sind. Plötzlich insofern als das man merkt das diese Menschen schon früher dieses Konzept gelebt haben, ohne sich darüber epische Gedanken zu machen 😉

    Liebe Grüße

  2. Hallo Michael, also der Tipp ist ja eigentlich sehr gut und ich teile diese Gedanken. Die Frage bleibt nur im Detail, wie stark eben diese Messlatte für die Verletzungen ist, gerade wenn man von anderen vorsätzlich verletzt oder enttäuscht wurde?

    Inwieweit sollte man dem gegenüber eine Toleranz entwickeln… wieviel Belastung erträgt eine Freundschaft und wo ist definitiv Schluss?

    mfg, Julia

  3. Hallo Julia,

    nun so generell ist Schaden für mich Schaden. Geistig, körperlich, seelisch oder direkt materiell, wo ist da platz für Worte wie „viel“, „mittel“ und/oder „wenig“?

    Ein Arbeitgeber verweigert dir auf Nachfrage (trotz nachweisbar guter Leistung deinerseits) einen angemessenen Jahresbonus, nur um vor deinen Kollegen und dir im gleichen Atemzug seine neue Luxuskarosse anzupreisen. Da fällt die Wahl doch nicht schwer, oder? Mit so jemanden setze ich mich jedenfalls nicht an einen Tisch.

    Ein Arbeitgeber verweigert dir auf Nachfrage (trotz nachweisbar guter Leistung deinerseits) einen angemessenen Jahresbonus, nur um vor deinen Kollegen und dir im gleichen Atemzug seinen schlechten (marktbedingten) Jahresabschluss zu präsentieren. Da fällt die Wahl doch nicht schwer, oder? Mit so jemanden setze ich mich jedenfalls an einen Tisch und suche nach Lösungen.

    „inwieweit sollte man dem gegenüber eine Toleranz entwickeln…“

    Hier orientiere ich mich persönlich an dem Effekt der „Wiederholungstat“. Ich kann ja auch von mir nicht erwarten, dass ich immer alles richtig mache. Aber aus meinen Fehlern lernen sollte ich schon, so sie mir verständig aufgezeigt werden. Wer dann immer noch die Schwelle übertritt, kann oder will es so. „Will“ unterstelle ich zwar nicht, aber dadurch wird das „kann“ nicht akzeptabler. Ein Mensch der einen Anderen schlägt und dann behauptet aufgrund von z.B. eines geistigen und/oder biologischen Defektes nicht anders handeln zu können. Der möchte sich bitte in Behandlung begeben und dann sehen wir weiter. Doch vorher verweigere ich die Kooperation und danach bin ich sehr aufmerksam ihm gegenüber.

    Ein Bekannter aus Jugendtagen wurde zum Alkoholiker. Er richtete in seiner eigenen Familie und natürlich seiner Karriere viel Schaden an. Als er dann mit mir darüber sprach verweigerte ich ihm meine Unterstützung und empfahl im eine Therapie. Vor der Therapie war nicht nur er, sondern auch seine ganze Familie sehr böse auf mich. Heute, nach der Therapie haben sie wenigstens eingestanden, dass ich der einzige war der sich nicht durch seine Zuneigung zu diesem Menschen hat blenden lassen. Das macht mich ein wenig stolz, denn der Impuls ihm direkt zu helfen war natürlich sehr intensiv.

    Liebe Grüße

  4. Hallo Michael, ich komme erst heute dazu Deinen Beitrag zu beantworten. Es ist nicht ganz einfach.
    Ich denke, eine allgemeine Ethik bedarf immer der Frage „warum“ oder „wie“ jemand anderen verletzt hat.
    Soll man zu weich reagieren und Gefahr laufen, ausgenutzt zu werden? Wo zieht man rechtzeitig Grenzen?

    In Deinem letzt genannten Fall war es sehr gut, dass Du die Therapie empfohlen hast- indem du falsche Höflichkeit weggelassen hast, konntest Du jemand auf den richtigen Weg bringen.

    Die anderen Fälle mit dem Arbeitgeber sind viel schwieriger. Das klingt einfach nach Egoismus und Vorteilsbeschaffung.

    Es wäre vielleicht ratsam, mit der betroffenen Person mal zu reden und sie auf ihr augenscheinliches Fehlverhalten aufmerksam zu machen.

    Wenn das alles nicht geht, und Bekehrungen oder Gespräche grundsätzlich im Sand verlaufen, sollte man vielleicht den Arbeitgeber wechseln.

  5. Wo Fragezeichner und Michael ist, da bin ich auch meist im Schlepptau.
    Hallo Julia,
    enttäuschte Freundschaften, wer kennt das nicht. Ginge das ohne Wunde lecken los, hätten sie nie eine tiefere Bedeutung gehabt.
    Die Enttäuschungen habe ich zum Anlaß genommen und gefragt: Was habe ich dir geben können, was hast du mir geben können? Was brauchte ich von dir, was brauchtest du von mir?
    Dann habe ich mir das alles nochmal wie in einem Film angeschaut und musste feststellen, das mich mein Freund nicht enttäuscht hat. Er ist, wie er ist, und ich weiß und wusste, wie er ist, und genau so war das richtig für mich – und dann hat er gehandelt, wie er ist, und ich wusste, das er so handeln wird –
    nur, ich hatte das alles ausgeblendet, weil ich nicht wollte, das er eines Tages so handeln wird, wie er ist
    und weil er so ist, wie er ist, war er mein Freund, und wird es auch immer bleiben – auch wenn wir seit Jahren nicht mehr miteinander reden.
    Für mich knüpft sich an eine Freundschaft heute keinerlei Bedingung mehr, und schon gar keine zeitliche.
    Auch eine dreitägige Freundschaft darf die Chance erhalten, aus welchen Gründen und Umständen auch immer, mich sehr, sehr lange an diese schöne Zeit erinnern zu dürfen –
    in dieser gefühlten und erlebten Erfahrung von mir liegt heute der Mut, gesellschaftlich, romantisierte Idealbilder abzuschütteln –
    und da beginnt für mich auch die Freiheit. Frei sein, für eine neue Freundschaft.

  6. Ich finde die Feststellung sehr schön, dass auch eine kurze Freundschaft eine Berechtigung hat und ja nicht alles gleich soviel Tiefe und Dauer haben muss. Das ist eine wichtige Erkenntnis!!

  7. Hallo Julia,

    „Wenn das alles nicht geht, und Bekehrungen oder Gespräche grundsätzlich im Sand verlaufen, sollte man vielleicht den Arbeitgeber wechseln.“

    Diese An- wie Einsicht ist der Kern der Sache, aber eben nur aus deinem aktuellen Blickwinkel. Wie wird er sich wohl verändern, wenn Du mit dem Umstand konfrontiert bist keinen Arbeitgeber zu finden, dem Du ihn klar machen kannst? Wenn Du im permanenten Wettbewerb mit, sagen wir einmal, 1000 Bewerbern pro Position stehst?

    Mitunter macht es uns die Lebensgemeinschaft sehr schwer, solcherlei Prinzipien treu zu bleiben.

    LG

  8. Hallo Menachem,

    „Für mich knüpft sich an eine Freundschaft heute keinerlei Bedingung mehr, und schon gar keine zeitliche.“

    Diese deine Ansicht schafft den Raum den Prinzipien zum Leben benötigen 🙂

    LG

  9. Hallo Michael, das schöne am weltweiten Netz ist, das es so klein ist. 😛
    Ich muss ganz offen zugeben, dass ich auch sehr oft große Worte in den Raum schmeiße – von denen ich selbst oft noch sehr weit fort bin.
    Das sind Ziele und Visionen von mir, die ich gerne erreichen möchte. Das ist ein eigener, kleiner Trick, und nur für mich – denn ich enttäusche mich nicht gerne selber.
    Gruß nach B.

  10. Hallo Menachem,

    Du weisst doch wie das mit dem Prinzip ist. Es ist ein Modell, ein Vorgehen an dem wir uns orientieren. Zwar kann man auch hier manchmal straucheln, dies ist mE nach aber immer noch besser, als gänzlich ohne Rahmen herumzuirren 😉

    Einen Gruß auch nach L.

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